Wertschätzung in Kastenform: OeTTINGER spendet Haustrunk an Corona-Helfer

Wertschätzung in Kastenform: OeTTINGER spendet Haustrunk an Corona-Helfer

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  • 25. Mai 2021

Sie stehen im Kampf gegen Corona an vorderster Front und arbeiten seit Monaten im Ausnahmezustand: Fachkräfte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Für eine kleine Aufmunterung sorgen jetzt unsere Kolleginnen und Kollegen am Stammsitz in Oettingen. Sie haben einen Teil ihres monatlichen Haustrunks an Menschen gespendet, die in der Corona-Krise durch ihre Berufe besonders stark gefordert sind.

Von links: Pia Kollmar (Geschäftsführerin OeTTINGER Brauerei), Rainer Kienzle (Füllerei OeTTINGER Brauerei), Dr. Helmut Kern (Chefarzt Donau-Ries Klinik Oettingen), Herbert Piechatschek (Gastroservice OeTTINGER Brauerei)

Deshalb freuen sich nun drei Teams im Landkreis Donau-Ries über jeweils eine Palette (40 Kästen) mit alkoholfreien Erfrischungen: das Pflegepersonal der Donau-Ries Klinik Oettingen, die Teams der Corona- und Intensivstation 6 der Donau-Ries Klinik Donauwörth und die Helferinnen und Helfer in der Diakoniestation Oettingen.

Initiiert hat die Aktion unser Kollege Rainer Kienzle aus der Füllerei. Er sagt: „Die Corona-Helfer arbeiten seit Langem am Limit. Uns als Belegschaft war es wichtig, dass wir einen Weg finden, wie wir einigen von ihnen mit unserer Spende ein Lächeln ins Gesicht zaubern können!“

Willkommene Erfrischungen für die Diakoniestation Oettingen

Pia Kollmar, Geschäftsführerin der OeTTINGER Brauerei, unterstreicht den wohltätigen Gedanken der Aktion: „Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Intensivstationen und in der Pflege tagtäglich leisten, ist kaum vorstellbar. Als Familienunternehmen ist es für uns selbstverständlich, sie bestmöglich zu unterstützen und einen kleinen Beitrag zu leisten. Jeder Kasten ist ein Zeichen unserer großen Wertschätzung.“

Wertschätzung in Kastenform für das Donau-Ries Klinik Donauwörth

Bereits im Februar hatten unsere Auszubildenden in Mönchengladbach eine ähnliche Aktion für Einrichtungen vor Ort initiiert. Sie hatten sich mit ihrem Braumeister Moritz Krech an der „Jerusalema Challenge“ beteiligt und parallel dazu bei den Kolleginnen und Kollegen 186 Kästen Haustrunk für den Aufbau des Impfzentrums, für die Corona-Leitstelle und für die Mönchengladbacher Einheit zur Bereitstellung von desinfizierten Krankentransportern gesammelt.